Sanierung Feuchtbiotop.

Foto: Michael Hökel
Foto: Michael Hökel

Das Feuchtbiotop "Hüttlein" wurde vom NABU Boxberg 2018 völlig neu geschaffen. Seit dieser Zeit haben sich zahlreiche Tiere & Pflanzen dort angesiedelt. Die zunehmende Verschlammung und zu großer Wasserverlust machten nun eine Sanierung notwendig. Hierbei war der NABU auch auf die Hilfe eines Baggers angewiesen. Großer Dank geht an das Landratsamt, der unteren Naturschutzbehörde, die grünes Licht zum Einsatz gab und zudem sämtliche Kosten bezahlte.

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Großer Arbeitseinsatz.

Foto: Michael Hökel
Foto: Michael Hökel

Bei idealem Herbstwetter und mit 18 Aktiven hat der NABU Boxberg mit tatkräftiger Unterstützung der GDT Regionalgruppe 7 -Mainfranken die vereinseigene Streuobstwiese gepflegt. Bei der Pflege steht das Rebhuhn im Fokus.

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Naturschutzjugend.

Am 25. Oktober 2025 findet für alle Kinder von 6-12 Jahren der jährliche „Herbstaktionstag“ statt. Eine Anmeldung ist erforderlich. 

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Gewählt: Das Rebhuhn ist Vogel des Jahres.

Foto: Wilfried Keller
Foto: Wilfried Keller

Der NABU Boxberg versucht mit gezielten Maßnahmen wie dem Anlegen von Blüh- oder Brachstreifen dem Rebhuhn zu helfen. Auch die untere Naturschutzbehörde beim Landratsamt des Main-Tauber-Kreises ist insbesondere mit Pflegeverträgen für Landwirte im Feldvogelschutz aktiv. Der NABU Boxberg hat die vereinseigene Streuobstwiese für das Rebhuhn reserviert und seine Pflege seit 3 Jahren an den Vogel angepasst.

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Früher war das Rebhuhn einer der häufigsten Vögel unserer Agrarlandschaft. Seit 1980 sind die Bestände des Feldvogels allerdings europaweit um 94 Prozent zurückgegangen. Auf der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands wird das Rebhuhn inzwischen als „stark gefährdet“ eingestuft. In Baden-Württemberg ist die Situation noch ungünstiger und die Art sogar „vom Aussterben bedroht“.

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